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Bosatsu 菩薩 Bodhisattva
Bodhi = enlightened
Sattva = being, essence
The Compassionate Ones
Penultimate state before Buddhahood
Compassion is the defining characteristic of the Bodhisattva, whose highest aspiration is to save all sentient beings. The Bodhisattva concept is closely associated with Mahayana Buddhism, and has at least three distinct meanings. The Mahayana form in particular spread throughout Japan, thus most surviving Buddhist sculpture in Japan today belongs to the Mahayana tradition.
Read the details here :
source : - Mark Schumacher -
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Bosatsu Mandala
Individual Bosatsu introduced in the Daruma Museum
. The Bosatsu Group 菩薩 .
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芒から菩薩の清水流れけり
susuki kara bosatsu no shimizu nagare keri
from the pampas grass
the saint's pure water
flows
One year later, in 1809, Issa re-writes this
松風に菩薩の清水流れけり
matsukaze ni bosatsu no shimizu nagare-keri
wind through pines
pure bodhisattva water
flowing, flowing
in the pine breeze
the saint's pure water
flows
Kobayashi Issa
Tr. David Lanoue
There is a place called
Miroku Bosatsu no Shimizu 弥勒菩薩の清水
and above it
Sasa Shimizu 笹清水
at Mount Hotaka Yama 武尊山 in Gunma.
source : kakehashi
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松風にぼうたんの白菩薩かな
matsukaze ni bootan no haku bosatu kana
in the wind of the pines
a peony like a white
Bodhisattva
- Akegarasu sensei -
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B o s a t s u 菩薩 (Bodhi-sattva)
Abkürzung des indischen Wortes Bodhi-sattva, japanisch:
bo dai sat ta = bosatsu.
Bedeutet Wesen, die nach oben zur Erleuchtung eines Buddha streben und gleichzeitig nach unten zur Errettung der Menschheit tätig werden (joogu bodai, gege shujoo).
Ein Bosatsu praktiziert Askese, um Buddha zu werden, bleibt aber einen Schritt vor diesem Ziel stehen, um zuerst alle Menschen zu erlösen. Dazu müssen die Bosatsu einen Askeseweg mit 10 Stufen überwinden (juuji) und vier Gelübde (shigu seigan) einhalten.
Bosatsu unterziehen sich einer strengen Askese mit sechs Vorschriften (rokuharamitsu, ropparamitsu; paaramitaas):
1. Almosen geben (fuse);
2. Einhalten der Vorschriften (jikai);
3. Beharrlichkeit (ninniku);
4. Energie (shoojin);
5. Meditation (zenjoo) und
6. Weisheit zur Erleuchtung (chie).
Ein Bosatsu, der alle diese Vorschriften beherzigt und dabei eine hohe Stufe erlangt, kann als Begleitfigur neben einem Nyorai stehen und wird im nächsten Leben sicher ein Buddha werden (fusho no bosatsu), z. B. Miroku.
Am besten bekannt in Japan sind Kannon und Jizoo, auch häufig als Stein-Statuen am Wegesrand zu finden. Bosatsu sind freundliche, hilfsbereite Gottheiten, die den Menschen in Not sofort direkt mit verschiedenen Mitteln und in den verschiedensten Inkarnationen zu Hilfe kommen.
Bosatsu finden sich als Begleitfiguren in Dreiergruppen mit Nyorai-Statuen.
Bosatsu wurde dann auch eine japanische Bezeichnung für besonders verehrenswerte heilige Priester oder japanische Gottheiten, z.B. wird der Asket En no Gyooja "Shinhen Daibosatsu (Jinpen Daibosatsu)" und der japanische Kriegsgott Hachiman "Hachiman Daibosatsu" genannt.
僧形八幡 soogyoo Hachiman, sogyo Hachiman, Hachiman as a Buddhist monk, Hachiman als buddhistischer Mönch.
Ikonografie:
Die Gestalt eines Bosatsu entspricht der des Prinzen Shakyamuni, bevor er sein Schloß verlassen hat, daher mit reichlich Schmuck an Brust (munakazari), Oberarmen (hisen), Hand- und Fußgelenken (wansen, sokusen); langes Perlengehänge um den ganzen Leib (yooraku).
Bei gegossenen Statuen werden diese Verzierungen mitgegossen, während sie bei Holzstatuen meist getrennt aus Metall gefertigt und angebracht werden.
Hoch aufgekämmte Haare bzw. ein Haarknoten (hookei) und Hohe Krone (Diadem) mit Blumenverzierungen (hookan, sanzankan, tenkan). Die Krone wird von einem besonderen Band (tenkandai) gehalten. Eine besondere Form ist eine bandartige Krone mit drei Zierteilen vorne und an beiden Seiten (sanmen tooshoku). In der Kamakura-Zeit wurden diese Hohen Kronen oft aus Metall gefertigt und einer Holzstatue aufgesetzt.
Viele Gewänder, z.B. schmales Tuch um die Brust, meist von der linken Schulter zur Mitte der rechten Körperseite (joohaku); wehende Schals über den Armen (tenne), langes Hüfttuch bzw. Wickelrock bis an die Fußknöchel (mo, kun), das aber nie über den Sockel hängt. Manchmal wird das Gewand über den Knien noch einmal mit einer Schleife zusammengebunden.
Drei Falten am Hals (sandoo). Über die Schultern herabhängende Haare (suihatsu). Immer milder Gesichtsausdruck; die einzige Ausnahme bildet die Pferdeköpfige Kannon, die einen furchterregenden Gesichtsausdruck zeigt.
Ein Bosatsu hält meist Gegenstände in den Händen (jimotsu), als Ausdruck dafür, daß er mit den verschiedensten Mitteln die Menschheit retten will, z.B. Lotusblüte, Wassergefäß mit Lebenswasser oder wunscherfüllendes Juwel.
Bosatsu-Statuen stehen im allgemeinen auf einem Lotussockel.
Im Unterschied zu Nyorai-Statuen können Bosatsu auch mehrere Köpfe und mehrere Gliedmaßen haben, um ihre vielseitigen Bestrebungen zur Rettung der Menschen zum Ausdruck zu bringen.
. Buddhastatuen ... Who is Who .
Ein Wegweiser zur Ikonografie
von japanischen Buddhastatuen
Gabi Greve
. rokuharamitsu 六波羅蜜 six paramitas,
six religious practices, roku haramitsu .
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